Kurzinfo:
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Naturerkundungen gehören zweifellos zu den einschneidensten Erlebnissen der SchülerInnen und Schüler während ihrer Schulzeit. Die Chancen zur lebensnahen Gestaltung des Unterrichts, sollten, so oft dies möglich ist, genutzt werden. Erkundungen sind ein kleiner Schritt dahin, die institutionelle Trennung von Schule und Arbeit, Lernen und Leben punktuell wieder zurückzunehmen (vgl. Knirsch 1979). Naturerkundungen dienen der sinnlich-anschaulichen, realen Begegnung mit der Landschaft und den in ihr sich bewegenden, lebenden Menschen. - Begegnungen, wahrnehmen, beobachten und Erkenntnis gewinnen - Erste Bachbesichtigung bzw. Bachbegang als offener Einstieg, bei dem auch Ideen entwickelt werden, Fragen der Schüler gestellt und zukünftige Interessenschwerpunkte gelegt werden. - Schülerfragen als Ausgangspunkt - Kleinlebewesen als Indikator - Bachpatenschaften (s. Vaupel/Brietzke 1991 über Bachpatenschaften!) - Dokumentation, Auswertung, Veröffentlichung
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