Vorwort
A. Am Rande des Abgrundes: die Gefährdung der menschlichen Gesellschaft durch die gegenwärtige Überlebenskrise
I. Kriegsgefahren
II. Zerstörungen in der natürlichen Umwelt
1. Vorbemerkungen
2. Das Ozonproblem
3. Der gesteigerte Treibhauseffekt
4. Luftverschmutzung
5. Das Wasserproblem
6. Das Bodenproblem
7. Waldzerstörung
8. Beschleunigter Artenschwund
9. Das Problem der nichtregenerierbaren Rohstoffe
III. Die chronische Vergiftung des Menschen
IV. Krisen in der soziokulturellen Umwelt
1. Vorbemerkungen
2. Die Beschäftigungskrise
3. Die Orientierungskrise
4. Die Stabilitätskrise
V. Schlußbemerkungen
B. Ursachen der gegenwärtigen Umwelt- und Überlebenskrise
I. Unmittelbare Ursachen
1. Produktion
2. Verkehr
3. Konsum
II. Mittelbare Ursachen
1. Bevölkerungswachstum
2. Industrialisierung
3. Wirtschaftssystem
4. Politik
III. Tiefgründige Ursachen
1. Weltanschauung
2. Werte
C. Vision einer Überlebensgesellschaft
I. Die Überlebensgesellschaft als sozialwissenschaftliche Herausforderung
II. Weltanschauung und Wertsystem
III. Wissenschaft und Bildung
IV. Politik und Staat
V Wirtschaft und Konsum
1. Wirtschaft allgemein
2. Unternehmer
3. Mitarbeiter
4. Gewerkschaften
5. Verbraucher
VI. Schlußbemerkungen
D. Möglichkeiten und Probleme der Verwirklichung einer Überlebensgesellschaft
I. Einsicht, Vernunft und Widerstände
II. Die Verinnerlichung von Werten und Verhaltensweisen
III. Normen und Sanktionen
IV. Auf vielen Wegen zum Ziel
V. Schlußbemerkungen
E. Kann der Wettlauf mit der Umweltkrise gewonnen werden?
I. Ist der Geist von Rio erloschen?
Ein Beitrag von Hubert Weinzierl, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND)
II. Beitrag von Dr. Thomas Goppel, Bayerischer Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen
Literatur