Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Karten Verzeichnis der Anhänge 1 Einleitung1.1 Regional Governance als Untersuchungsgegenstand
1.2 Untersuchungsschwerpunkte
1.2.1 Regionen als Handlungsebenen räumlicher Entwicklung
1.2.2 Governance als politische Steuerung und Koordination regionaler Entwicklung
1.2.3 Macht als ein noch vernachlässigter Aspekt des Regional-Governance-Diskurses
1.2.4 Siedlungsentwicklung in der Metropolregion München
1.3 Untersuchungsdesign
1.3.1 Ziele und Untersuchungsfragen
1.3.2 Methodik: Delphi-Studie und regionale Fallstudie
1.3.3 Regional Governance als „Brücke″ zwischen den Disziplinen
1.4 Aufbau der Untersuchung
2 Konzeptionelle Grundlagen des Regional-Governance-Diskurses2.1 Zum Begriff regional beziehungsweise Region
2.1.1 Definition von Regionen
2.1.2 Bedeutungsgewinn von Regionen als Handlungsebenen räumlicher Entwicklung
2.1.3 Wandel von Staat und politischer Steuerung
2.1.4 Produktion von Regionen und Politics of Scale
2.2 Zum Begriff Governance
2.2.1 Governance = Koordination und Steuerung
2.2.2 Government versus Governance.
2.2.3 Gouvernmentalité/Governmentality versus Governance
2.3 Regional Governance – Definitionen, Abgrenzungen, Typisierung und Beispiele
2.3.1 Was ist Regional Governance?
2.3.2 Abgrenzungen von Regional Governance .
2.3.2.1 Regional Governance versus regionale Selbststeuerung 2.3.2.2 Regional Governance versus Regionalplanung
2.3.3 Typisierung von Regional Governance
2.3.4 Regional Governance in Metropolregionen: Metropolitan Governance.
2.4 Theoriebeiträge zum Regional-Governance-Diskurs
2.4.1 Überblick
2.4.2 Akteurzentrierter Institutionalismus nach MAYNTZ und SCHARPF
2.4.3 Ansätze einer Governance-Theorie nach KOOIMAN
2.4.3.1 Governance-Arten (Modes of Governance)
2.4.3.2 Governance-Ebenen (Orders of Governance)
2.5 Macht – Ein vernachlässigter Aspekt des Regional-Governance-Diskurses
2.5.1 Macht – Begriff, Konzeptionen und Funktionen
2.5.1.1 Was ist Macht? Zu Begriff und Konzeptionen von Macht
2.5.1.2 Wie funktioniert Macht? Zum Ausüben von Macht
2.5.2 Macht und Raum.
2.5.2.1 Macht-Geometrien und „Spaces of Politics″
2.5.2.2 Macht und Boden
2.5.2.3 Macht und Diskurs
2.5.2.4 Exkurs: „Wem gehört die Stadt?″
3 Der deutschsprachige Regional-Governance-Diskurs – Ergebnisse einer Delphi-Studie3.1 Methodik ..
3.1.1 Grundlagen der Delphi-Methode
3.1.2 Ablauf der Delphi-Studie zum deutschsprachigen Regional-Governance-Diskurs..
3.2 Diskussion der Ergebnisse
3.2.1 Auswertung der ersten Delphi-Runde..
3.2.1.1 Definition, Begriff und Theoriebezug von Regional Governance
3.2.1.2 Umsetzung von Regional Governance (Steuerung i. e. S.).
3.2.1.3 Raumbezug von Regional Governance.
3.2.1.4 Beispiele für Regional Governance.
3.2.2 Auswertung der zweiten Delphi-Runde
3.2.2.1 Kommentare zu den Ergebnissen der ersten Delphi-Runde
3.2.2.2 Zur Unterscheidung einer Meta-Ebene und operativen Ebene im Regional-Governance-Diskurs
3.2.2.3 Woran erkennen Sie Regional Governance?
3.2.2.4 Nachhaltige Regionalentwicklung
4 Ein Ansatz zur empirischen Analyse von Regional Governance4.1 Welche Merkmale hat Regional Governance im konkreten Kontext?
4.2 Wie funktioniert Regional Governance im konkreten Kontext?
4.3 Wie kann die konkrete Ausprägung von Regional Governance bewertet werden?
5 Regional Governance in der Siedlungsentwicklung der Metropolregion München – Eine Fallstudie 5.1 Ziel und Methodik
5.1.1 Zur Analyse von Regional Governance in der Siedlungsentwicklung
5.1.2 Zur Analyse von Regional Governance am Beispiel eines regionalen Flächennutzungskonfliktes
5.2 Siedlungsentwicklung in der Metropolregion München – Funktionsräumliche Strukturen, Akteure und Steuerungsformen
5.2.1 Funktionsräumliche Strukturen der Siedlungsentwicklung in der Metropolregion München
5.2.1.1 Regional differenziertes Siedlungs- und Verkehrsflächenwachstum
5.2.1.2 Zunehmende räumlich-funktionale Verflechtung und heterogene kommunale Handlungsspielräume
5.2.2 Steuerungsformen der Siedlungsentwicklung in der Metropolregion München
5.2.2.1 Steuerung der Siedlungsentwicklung durch Ansätze der Landes- und Regionalplanung.
5.2.2.2 Kooperative Steuerungsansätze der Siedlungsentwicklung
5.2.3 Zwischenfazit: Die Planungsregion ist zu groß und zu klein
5.3 Regional Governance am Beispiel eines regionalen Flächennutzungskonfliktes
5.3.1 Welche Ausprägungen haben die Merkmale von Regional Governance im Flächennutzungskonflikt Ikea Taufkirchen/Brunnthal?
5.3.1.1 Akteure
5.3.1.2 Steuerungsformen
5.3.1.3 Regionen und Scales
5.3.2 Wie funktioniert Regional Governance im Flächennutzungskonflikt Ikea Taufkirchen/Brunnthal?
5.3.3 Wie können die konkreten Ausprägungen von Regional Governance im Flächennutzungskonflikt Ikea bewertet werden?
5.3.3.1 Ausprägung der regionalen Steuerungsfähigkeit
5.3.3.2 Beitrag zu einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung
6 Schlussfolgerungen für Theorie und Praxis regionaler Entwicklungspolitik6.1 Politikempfehlungen: Wie kann die regionale Steuerungsfähigkeit für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung in der Metropolregion München erhöht werden?..
6.1.1 Bausteine eines regionalen Flächenmanagements ..
6.1.2 Steuerungsfähigkeit durch Institutionalisierung?
6.2 Forschungsbedarf im Regional-Governance-Diskurs.
Zusammenfassung Literatur Anhang