Zusammenfassung: Der Autor lädt zu einer "Reise durch die Zeit" ein. Über die Epochen hinweg verfolgt er die menschliche Fähigkeit und Notwendigkeit, sich ein Bild von der Welt zu machen. Er bedient sich dabei verschiedenster Beispiele von den Jäger- und Sammlerkulturen bis in die Moderne. Vor dem Hintergrund sich verändernder Weltbilder im Kontext zunehmender Kontingenzerfahrungen reflektiert er anschließend über grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen internationaler Partnerschaften.