„Frieden, Entwicklung und Umweltschutz sind voneinander abhängig und untrennbar″ heißt es im Grundsatz der Rio-Deklaration. Aber vier Jahre nach dem Erdgipfel ist es den Regierungen bisher nicht gelungen, die Konferenzbeschlüsse und die Agenda 21, das Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert umzusetzen. Doch während der »top-down« Ansatz noch im Problemstau festsitzt, haben sich auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene eine Reihe von Initiativen gebildet, die sich in dem Bewußtsein, daß es vorteilhafter ist, an konkreten und überschaubaren Problemen anzusetzen, um die Umsetzung der Agenda 21 bemühen.
Inhaltsverzeichnis :
Zwischenüberschriften:Die Situation nach der UNCED Die "Lokale Agenda 21" Städtebünde: Regionale und internationale Initiativen Umsetzung der lokalen Agenda 21: Hemmnisse und Chancen