Inhalt
Vorbemerkungen
Heino Apel
Lokale Agenda 21 – vom Gegeneinander zu neuen Allianzen
1. Zur Entstehung der Lokalen Agenda 21
2. Erfahrungen zum Konsultationsprozeß
Heino Apel
Die Zukunftswerkstatt als Baustein sozialer Problemlösungstechniken
1. Grundlegendes zur Zukunftswerkstatt
2. Die Zukunftswerkstatt nach Jungk/Müllert
3. Stärken des Zukunftswerkstatt-Konzeptes
4. Probleme, Schwierigkeiten im Konzept der Zukunftswerkstatt
4.1 Konsistenz der Phasen, innere Dramaturgie
4.2 Die Kritikphase – immer der geeignete Einstieg?
4.3 Die Wirkung von Kreativitätstechniken – verordnete Utopie?
4.4 Der Faktor Zeit – gleiches Maß für ungleiche Prozesse
4.5 Die Realisierung der Realisierung – wer hilft der Gruppe „danach″?
4.6 Die Rolle des/der ModeratorIn
4.7 Der Umgang mit Hierarchien und disparaten Zielvorstellungen
5. Die Zukunftswerkstatt als Instrument bei Lokalen Agenda-21-Prozessen
Beate Günther
Mediation in öko-sozialen Gestaltungsprozessen
1. Rahmenbedingungen und Prozeßgestaltung von Umweltmediationsverfahren
1.1 Informationen zur (Umwelt-)Mediation
1.2 Zum Setting von Umweltmediationsverfahren
2. Fallbeispiele
2.1 Beispiel A: Mediationsverfahren begleitend zur PCBSanierung der Moabiter Grundschule im Auftrag des Bezirksamtes Tiergarten von Berlin (PCB-Verfahren)
2.2 Beispiel B: Mediationsverfahren zur Vorbereitung und Begleitung der „Modellwerkstatt öko-soziale Infrastruktur″ im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN für Teile der Berliner Bezirke Prenzlauer Berg, Weißensee und Friedrichshain im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie (URBAN-Projekt)
3. Möglichkeiten und Grenzen des Mediationseinsatzes in Prozessen der Lokalen Agenda 21
3.1 Übertragung eines projektorientierten Mediationssettings auf längerfristig ausgerichtete vielschichtige Agenda-21-
Prozesse?
3.2 Mediation zur Artikulation, Integration und Aushandlung von Visionen, Leitbildern und Wünschen?
3.3 Mediation als Methode der Bürgerbeteiligung in Agenda-21-Prozessen?
3.4 Mediation zur Aushandlung von Strategien und zur Bearbeitung aktueller Konflikte, oder: Wer entscheidet, wo es langgeht?
3.5 Anregungen für einen differenzierten Umgang mit Ansprüchen und Methoden
Literatur