Die Umweltbildung stößt an ihre eignen Grenzen - Konstruktivistische kritik und die Herausforderung der Agenda 21 mahnen die Umorientierung an
Warum die politische Bildung in unserem Lande eine marginale Rolle spielt - ein Vorworf an die Erwachsenenpädagogik
Öko-Realismus braucht neutrale Plattformen - die neue Umweltbildung lernt von Bürgerinitiativen ohne selbst Bürgerinitiative zu werden
Zynischer Pessimismus ist die konstruktive Haltung der Zukunft - Das Bürger-Engagement bekommt eine breite Basis auch ohne Aktiv-Bürger
Die Fähigkeit zum Konflikt - der emotionale Aspekt des Bildungsprojekts
Ökologisches Alltagsbewußtsein - Die kognitive Seite des Problems verlangt die "learning community"
Handlungsorientiertes Lernen darf keine Leerformel sein - im grunde geht es um die Organisation von Bürgerbeteiligung, nicht um päd.-konkrollierte Prozesse