1. Vorwort
2.
Dr. Helmut LehnZum nachhaltigen Umgang mit der erneuerbaren Ressource Wasser in Baden-Württemberg - eine Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse
1. Nachhaltigkeit
2. Wasser, eine elementare Ressource
3. Regional unterschiedlicher Wasserreichtum
4. Wassernutzung in Baden-Württemberg
5. Wasserbedarf der Landwirtschaft
6. Grundwassernutzung
7. Wasserqualität in Baden-Württemberg
8. Ursachen der Nitratbelastung
9. Pflanzenhandlungsmittel
10. Beschaffenheit der Fließgewässer in Baden-Württemberg
11. Wassersparen als flank
12.Schlußfolgerungen
1.
Dipl. Biol. Nikolaus GeilerNotwendige von Wassersparmaßnahmen in Baden-Württemberg - ökologische und ökonomische Aspekte
1.Notwendigkeit von Wassersparmaßnahmen
1.1 Warum überhaupt "Wassersparen"?
1.2 "Wassersparen" als Kriesenmanagement
1.3 "Wassersparen" zur Befriedigung des Wiederstands in den Förderregionen
1.4 "Wassersparen" zur Vermeidung ökologischer Schäden
1.5 "Wassersparen" für Vermeidung von Sprunginvestionen
1.6 "Wassersparen" für den Export von Hard- und Software
1.7 "Wassersparen" zur Vereinheitlichung der regionalen Lebensbedingungen
1.8 "Wassersparen" aufgrund gesetzlicher Vorgaben
2. „Wassersparen" unter ökonomischen Gesichtspunkten
2.1 Warum immer mehr Wasser „von allein" gespart wird
2.2 Wann lohnt sich „Wassersparen" für die Wasserwerke
2.3 Von Trenddulder zum Trendgestalter
Literatur
Anhang
1. Die Fernwasserversorgung in Baden-Württemberg
2. Auswirkung eines forcierten Wassereinsparkurses auf den Kanal- und Kläranlagenbetrieb
3. Prognosedaten zur Wasserversorgung für die Stadt Zell im Wiesental für die nächsten 30 Jahre
4. Notizen vom Gespräch bei den Stadtwerken Pforzheim am 06.07.94
5. Gesetzliche Vorhaben zum „Wassersparen"
6. Probleme der Wasserversorgung im Main-Taub-Kreis
1.
Prof. Dr. Helmut Kobus, Ltd. Baudirektor a.D. Fritz BürkleKonkurrierende Ansprüche an ein Flußgewässer - das Beispiel Neckar
1.Einführung
1.1 Der Neckar und sein Einzugsgebiet
1.2 Hydrologie und Abflußregime
1.3 Historische Entwicklung
1.4 Die verschiedenen Nutzungen und Ansprüche an das Gewässer
2. Konkurierende Ansprüche
2.1 Hochwassernutzung, naturnaher Gewässerausbau und Flächennutzung
2.2 Wasserversorgung und Gewässer- und Bodenbelastung
2.3 Gewässergüter: Abwasserbeseitigung und Gewässerökologie
2.4 Kühlwasserbedarf der Energiewirtschaft
2.5 Wasserstraße und Landwirtschaftselement
2.6 Wasserkraftnutzung und Stauregelung
2.7 Naherholung und Wassertransport
3. Administrative Zuständigkeiten und Organisationsformen
4. Konflikte, Fragestellungen und Tendenzen
4.1 Betrachtungsberichte
4.2 Interessenkonflikte
4.3 Langfristige Tendenzen zufolge von Klimaänderungen
5.Schlußbemerkung
Literatur
1.
Dipl. Met. Jörg Rapp, Prof. Dr. Christian-Dietrich SchönwieseNiederschlags- und Themperaturtrends im Baden-Württenberg 19155-1994 und 1895-1994
Vorwort
Zusammenfassung
1.Einführung
2. Die Daten
3. Die vorbereitenden Datenanalysen
3.1 Die Repräsetenanalyse
3.2 Die Homogenitätsanalyse
4. Die Trentanalyse
5. Die Feldanalyse
5.1 Die Niederschlagstrends
5.2 Die Themperaturtrends
6.Fazit
Literatur
Anhang: Katalog der Trendkarten (vorläufe Ergebnisse)
A 1.1 Niederschlagstrends 1955-1994
A 1.2 Niederschlagstrends 1895-1994
A 2.1 Temperaturtrends 1955-1994
A 2.2 Temperaturtrends 1895-1994
1.
Dr. Helmut BüringerPrognose des Wasserbedarfs der baden-württembergischen Industrie bis zum Jahr 2005
Aufgabenstellung
1.Bedeutung der Industrie im Rahmen der Wirtschaft in Baden-Württemberg
2.Methodische Grundlagen
3.Struktur der industriellen Wasserwirtschaft 1991
4.Entwicklung des industriellen Wasserbedarfs bis 1991
5. Zusammenhang von Wasserbedarf, Produktion und Energiebedarf
6. Prognose des Wasserbedarfs bis zum Jahr 2005
7.Wasserbedarf ausgewählter Branchen
Der Wasserbedarf in der Chemischen Industrie
Der Wasserbedarf im Ernährungsgewerbe
Wasserbedarf in der Industrie Steine und Erden
Wasserverbrauch in der Kunststoffverarbeitung
Wasserbedarf des Textilgewerbes
Tabellen
Schaubilder