Abstract:Die politische und gesellschaftliche Entwicklung stellt die Schule vor neue Herausforderungen: Sie allein kann diese Probleme nicht lösen, sie kann und muß aber solche Haltungen und Fähigkeiten vermitteln, die es den Heranwachsenden möglich machen, selbständig und selbstbewußt an der Bewältigung dieser Probleme zu arbeiten. Entsprechende Qualifikationen werden als Momente einer ökologisch-sozialen "Praxis" theoretisch begründet und in einer entsprechenden Gestaltung der schulischen Lernumwelt umgesetzt.
Inhaltsverzeichnis :
Zwischenüberschriften:Theoretische Begründung des Marburger Lernorte-Konzepts: Momente der gegenwärtigen Situation Ein praxeologischer Lösungsansatz Grundelemente der Umweltbildung und erziehungswissenschaftliche Bezüge Ökologisch-soziales lernen in offenen Situationen Dimensionen der praktischen Gestaltung Die Wirklichkeit der Lernprozesse