Jörg Bennedikt schreibt einen kurzen Aufsatz, in dessen Mittelpunkt ein Unterrichtsgespräch steht. Hier machen sich Kinder Gedanken über das Wasser; wo es herkommt, ob es genug Wasser gibt, wie es in anderen Ländern (3. Welt) aussieht und ob das Wasser noch genauso sauber ist wie früher.
Dieses Unterrichtsgespräch ist der Anknüpfungspunkt für die Weiterführung des Unterrichts. Hierzu dürfen die Kinder Themenwünsche äußern, die möglichst auch berücksichtigt werden sollen. Dieser Vorgehensweise liegt der Gedanke zugrunde, daß "es gewissermaßen zum ersten Gebot der Pädagogik gehört, das Vorwissen der Kinder, ihre spontanen Gedanken und Ideen zum Thema in den Unterricht nicht nur eingehen zu lassen, sondern die unterrichtliche Erarbeitung möglichst auf die kindliche Gedankenwelt auszurichten."